Twitter schwul bi genf

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Co-Präsidium Elias Toledo elias. Die Queer-Kommission ist das ständige Gremium des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes SGB für Lesben, Schwule, Bi- und Trans-Menschen. Wir vertreten die Interessen der LGBTI-Arbeitnehmenden sowohl innerhalb des SGB, als auch in seinen Verbänden und nach aussen.

In der Queer-Kommission können grundsätzlich alle mitmachen. Gesucht sind jedoch insbesondere LGBTI-Gewerkschaftsmitglieder der Basis. Formell werden sie von ihren Verbänden delegiert und vom Vorstand gewählt. Jeder Mitgliedsverband des SGB kann bis zu vier Mitglieder in unsere Kommission delegieren.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit uns Kontakt aufzunehmen, und dürfen auch jederzeit gerne mal in eine Sitzung reinschauen. Die Kommission trifft sich regulär vier Mal im Jahr in Bern am Sitz des SGB. In den Sitzungen werden aktuelle Themen diskutiert, Stellungnahmen verabschiedet und Projekte geplant.

Wir befassen uns mit sämtlichen politischen und gesellschaftlichen Fragen und Vorlagen, welche die Arbeitsbedingungen und das Wohlergehen von LGBTI-Menschen betreffen. Die direkte Unterstützung von LGBTI-Gewerkschaftsmitgliedern hingegen obliegt, wo nötig, den SGB-Mitgliedsverbänden.

Ein Hauptfokus ist für uns natürlich die konkrete gewerkschaftspolitische Arbeit: Die LGBT-Kommission hat seit Rahmenrichtlinien und Musterregelungen PDF zuhanden der Verbände ausgearbeitet, welche regelmässig in GAV-Verhandlungen miteinfliessen. Mitarbeitende dürfen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität weder direkt noch indirekt diskriminiert und benachteiligt werden.

Das Diskriminierungsverbot gilt insbesondere für Fragen der Anstellung, Entlohnung, Beförderung und Entlassung. Jedes Unternehmen ist darum besorgt, dass unter seinen Mitarbeitenden ein Klima von Respekt, Toleranz und Akzeptanz gepflegt wird.

Schwul bi auf twitter: finde gleichgesinnte und diskutiere mit! – in genf.

Es werden geeignete Massnahmen getroffen, um die Persönlichkeit der Mitarbeitenden zu schützen, insbesondere was Fragen der Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz betrifft. Mitarbeitende in eingetragenen Partnerschaften sind heterosexuellen Ehepaaren in sämtlichen GAV-Ansprüchen gleichzustellen.

Nicht offizialisierte Lebenspartnerschaften sind in allen Belangen den heterosexuellen Konkubinatspaaren gleichzustellen. Dies gilt insbesondere für Sozialzulagen und Pensionskassenansprüche die Verbände achten auf entsprechende PK-Reglemente. Transpersonen sind heute besonders stark von - ideeller und materieller - Diskriminierung am Arbeitsplatz betroffen und benötigen daher besonderen Schutz.

Vonnöten sind ein verstärkter Kündigungsschutz nach einem Coming-Out sowie Freistellungen für eine Transition. Kontakt im SGB-Sekretariat: Reto Wyss reto. Zusammensetzung In der Queer-Kommission können grundsätzlich alle mitmachen. Arbeitsweise und Tätigkeitsfelder Die Kommission trifft sich regulär vier Mal im Jahr in Bern am Sitz des SGB.

Mehr über die Queer-Kommission: im aktuellen Flyer PDF Grundregeln für die Gleichstellung in der Arbeitswelt Ideelle Werte Mitarbeitende dürfen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität weder direkt noch indirekt diskriminiert und benachteiligt werden.

Materielle Werte Mitarbeitende in eingetragenen Partnerschaften sind heterosexuellen Ehepaaren in sämtlichen GAV-Ansprüchen gleichzustellen. August Februar Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung. Dezember