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Das Wochenende war gekommen und heute Abend sollte uns Bernd besuchen. Ich war schon den ganzen Tag sichtlich aufgeregt. Es wird dir gefallen, vertrau mir. Geh jetzt erstmal duschen und rasiere dich gründlich. Wir wollen ja, dass unser Gast zufrieden mit seinem Schwanzmädchen ist.
Ich hörte auf Andrea und verschwand unter der Dusche. Ich rasierte mich unterem gründlich, da Andrea mir sagte, dass an meiner Fotze kein Haar mehr zu sehen sein darf. Nach dem duschen cremte ich mich noch überall ein und zog mich dann an. Wir stellen eine Flasche Wein auf den Tisch und schneller als ich es wollte, klingelte es schon an der Tür.
Andrea ging zur Tür und öffnete die sie.
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Ich stand etwas Abseits hinter ihr. Er war sehr sportlich und hatte eine tolle breite Brust und tolle Oberschenkel, wie ich zu meiner eigenen Überraschung feststellte. Bernd kam auf mich zu uns sagte. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Bernd setzte sich links auf die Couch und Andrea rechts, sodass mir nur der Platz zwischen den beiden blieb.
Ich schenkte uns allen ein Glas Wein ein, welches ich wohl zu schnell leerte. Die beiden unterhielten sich über die Arbeit und sonst was alles. Immer mal wieder legte Bernd seine Hand auf meinem Oberschenkel ab. Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll und tat deshalb gar nichts.
Nach gut 10 Minuten betrat sie wieder das Wohnzimmer. Sie hatte sich den Strap On angelegt, dazu trug sie ihre schwarze Over-Knee-Stiefel und einen Stütz-BH aus Leder, bei dem ihre Brüste völlig frei lagen, ihre langen blonden Haare trug sie zu einem strengen Zopf.
Sie sah echt sexy aus. Andrea lachte und ich sagte nichts. Ich zögerte etwas, stand dann jedoch auf, nahm nochmal einen Schluck von meinen Wein und stellte mich vor die beiden. Während ich mein Hemd aufknöpfe, schaute ich nur zu Bernd. Ich merkte, wie sich das Blut in meinem Schwanz sammelte und mir wurde ganz warm.
Ich zog den Gürtel mit einem Ruck aus und bewegte kreisend meine Hüften dazu, mit dem Versuch Bernd etwas zu verführen. Meine Beule in der Hose konnte man nicht übersehen. Ich steckte die Daumen in den Bund meiner Shorts und zog sie etwas hinunter. Dann drehte ich mich um, beugte mich vor und wie Bernd es gewünscht hat, streifte ich meine Short über meinen Hintern.
Ich richtete mich etwas auf, machte ein Hohlkreuz und streckte ihm so meinen Hintern entgegen.